Weingut Fischer: Grüner Veltliner Smaragd Ried Kreuzberg, 2021 - Genussforum GmbH
Weingut Fischer

Weingut Fischer: Grüner Veltliner Smaragd "Ried Kreuzberg" 2021

€22,90 €30,53 / l
 
€22,90 €30,53 / l
 
Weinart: Weißwein
Temp: 10-14 °C
Passt zu: Lammcarrée orientalisch, Currysuppe

Nicht nur die Etikette erstrahlt im neuen Gewand – auch die Weine. Schlanker, präziser aber unverkennbar große Weine aus der Wachau. Am Gaumen exotische Aromen wie Mango und Papaya, Clementine. Am Gaumen zunächst etwas straffer, diese weicht einer feinen Kräuterwürze. Angeneme Balance zwischen Süße und Säure. Reife Kernobst. Toller Speisebegleiter.

Smaragd ist die Bezeichnung für die besten und wertvollsten Weine der Vinea Wachau-Winzer ab einem Alkoholgehalt von 12,5%. Höchste Traubenreife und eine natürliche Konzentration ermöglichen Weine von Weltklasse-Format mit großem Lagerpotential. Die namensgebenden Smaragdeidechsen, fühlen sich in den Wachauer Weinbergterrassen besonders wohl.

Produkteinformationen

Der Grüne Veltliner Smaragd "Ried Kreuzberg" aus 2021 vom Weingut Fischer ist ein Weißwein, der durch seine ausgeprägte Frucht und seine elegante Struktur überzeugt. Aromen von grünen Äpfeln, Zitrusfrüchten und einer feinen Kräuternote prägen das Bouquet. Die lebendige Säure und die klare Mineralität verleihen diesem Wein eine besondere Tiefe und Finesse. Ideal als Begleiter zu Fischgerichten, hellem Fleisch und sommerlichen Salaten. Der lange, harmonische Abgang und die komplexen Aromen machen diesen Wein zu einem besonderen Genuss für jede Gelegenheit.
Rebsorte: Grüner Veltliner
Füllmenge: 0,75 l
Geschmacksrichtung: trocken
Alkoholgehalt: 13 vol. %
Allergene: Enthält Sulfite
Land: Österreich
Weinbaugebiet: Wachau
Erzeuger/Abfüller (Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer):
Weingut Fischer, Rossatz 58, 3602 Rossatz, Österreich

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Weingut Fischer

Als Josef Fischer 2015 die Verantwortung für das Familienweingut in Rossatz übernahm, ließ er sich zunächst Zeit. Er wollte zwar vieles ändern – aber in Ruhe und überlegt. Also setzte er zunächst nur kleine Schritte, einige davon aber durchaus revolutionär: Er stellte die 11 Hektar Weinberge auf biologische Bewirtschaftung um, er verbannte Reinzuchthefen aus dem Keller und vergor nur noch spontan. Und er strich im Kalender die fixen Termine für den Verkaufsstart seiner Weine. „Riesling ist eine eigenwillige Rebsorte. Man kann Rieslinge nicht in ein Schema pressen, sondern man muss ihnen Freiheit geben“, ist der junge Winzer überzeugt. Deswegen lässt er seinen Weinen aus Einzellagen rund um Rossatz die Zeit, die sie brauchen.
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